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Du hast die Wahl!

Hier findest du unser Team:

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Innenarchitektin, BDIA, selbständig

Annika Wagener

Ich setze mich für die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Belange von jungen Büroinhaber*innen und deren Zugang zu Wettbewerbs- und VgV-Verfahren ein. Für mehr Sichtbarkeit unseres Berufstandes.

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Stadtplaner,

angestellt

Lukas Hegele

Ich setzte mich dafür ein, dass den Themen schonender Umgang mit Ressourcen, Vielfalt und Gemeinwohl im gesamten Planungsprozesseine tragende Rolle zukommt und gesetzte Ziele eingehalten werden.

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Architektin,

angestellt

Felicitas Mantik

Architektin – Angestellte – Frau – Bauherrin – Mutter – Projektentwicklerin – Entscheiderin. In diesen Rollen kann ich euch (und mich) vertreten. Für mehr Vielfältigkeit in der Kammer.

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B.A. Innenarchitektur, BDIA,

Juniormitglied

Kim Maja Heuer

Wir brauchen echte Kooperation zwischen allen Kompetenzen der Architektur UND den unterschiedlichen Generationen. Dafür müssen aktuelle Lehren unmittelbar im Beruf eingebunden und anerkannt werden.

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Landschaftsarchitekt, selbstständig

Björn Bodem

Die Schlüsselfunktion der Landschaftsarchitektur ist für die Minderung der Auswirkung des Klimawandels von zentraler Bedeutung. Dies muss durch Fördermittelkulissen und Publikationen propagiert werden.

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Architekt,

selbständig

Sven Möller

Augenmaß im Brandschutz ist nur möglich mit einer schlanken und digitalen Zusammenarbeit mit Behörden und Bauherrn. Denn nur so können wir die politisch gesteckten Ziele in der Bauwirtschaft erreichen.

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Architekt,

angestellt

Alfredo Elia Mingrone

Ich sehe die Digitalisierung von Planungsprozessen als Chance um durch neue Möglichkeiten zur Kommunikation und Vernetzung Zeit zu sparen und Kapazitäten der Qualität von Konzept und Entwurf zukommen zu lassen.

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Stadtplanerin,

angestellt

Maike Klesen

Wir sind 4. Freischaffende, Angestellte, Beamte und freie Mitarbeiter*innen. Architekt*innen und Innenarchitekten*innen, Landschaftsarchitekt*innen und Stadtplaner*innen. Ich stehe für die Angestellten.

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Architekt,

selbstständig

Jakob Bohlen

Junge Planer*innen sind die Zukunft und müssen stärker eingebunden werden. Im Entwurf, Ausführung und den Juries von Wettbewerben. Wir brauchen vielfältige Ideen, mehr Mut und neue Standards.

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B.A. Innenarchitektur, BDIA,

Juniormitglied

Carsten Kreuzer

Innen betrifft jeden. Relevanz und Kompetenzen von InnenarchitektInnen müssen in der Öffentlichkeit sichtbarer gemacht werden. Nachhaltige Architektur geht nur mit Innen!

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Landschaftsarchitektin, BDLA, IFLA, angestellt

Gwendolyn Kusters

IInterdisziplinäre Denk- und Arbeitsweisen sind zwischen den Planungsdisziplinen von grundlegender Notwendigkeit und ebenso zwischen kommunal, bauwirtschaftlich und selbstständig Planenden, dafür setze ich mich ein.

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Architekt,

selbstständig

Stephan Seeger

.„Regionalität auf Augenhöhe“ bedeutet eine engen Austausch zwischen der Kammer in Hannover und den teils ländlichen Regionen Niedersachsens. Dafür möchte ich mich stark machen und eine Stimme für die Region sein!

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Innenarchitektin, BDIA, selbst-ständig

Tanja Remke

Ich trete an, um die Sichtbarkeit von InnenarchitektInnen als Spezialisten für das Bauen im Bestand zu stärken und stehe für die Einbindung von Partizipationsprozessen in den realen Planungsablauf.

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Architekt,

selbstständig

Oliver Seidel

Die Außenwahrnehmung der Stadtplanung ist veraltet und nicht deckungsgleich mit der Relevanz des Berufsbildes. Über die Kammer können wir das ändern–dafür setze ich mich ein!

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Architekt, BDA, 

selbstständig

Michael Sauer

Ich engagiere mich für eine angemessene Honorierung unserer Leistungen sowie für die gegenseitige Wertschätzung aller Akteure. Zudem setze ich mich für die Digitalisierung der Planungsprozesse ein.

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Landschaftsarchitektin, angestellt

Ahu Schrader

Ich setze mich für die angemessene Honorierung der Landschaftsarchitektur ein. Dies muss durch gleichwertige Planungskostenverteilung und freiraumspezifische Fördermittelkulissen erreicht werden.

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Landschaftsarchitekt, BDLA

selbstständig

Jens Krannich

Auch unsere Branche spürt den Fachkräftemangel. Eine Verzahnung zwischen der Landschaftsarchitektur und umweltrelevanten Studiengängen sollte bereits in der Ausbildung gefördert werden. Dafür werbe ich. 

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